Die Stiftung trägt Forschungsergebnisse zu Diktaturen in Europa aus der Wissenschaft zusammen, arbeitet sie verständlich auf und bringt sie durch verschiedene Bildungsangebote zu den Menschen. Unsere Veranstaltungen spielen dabei eine zentrale Rolle. Zu ihnen zählen Seminare, Tagungen und Workshops sowie Buchvorstellungen und Lesungen, Film- und Theatervorführungen als auch Konzerte.
Die SED-Diktatur ist zwar Vergangenheit. Aber das, was war, wirkt sich auch auf unsere Gegenwart und Zukunft aus. Gerade unsere Veranstaltungen ermöglichen es, aktuelle gesellschaftliche Themen und Debatten aufzugreifen und den Blick für größere Zusammenhänge zu weiten.
Zu den Veranstaltungen laden wir alle ein, die wie wir Diktaturen verstehen und darüber mit uns und anderen ins Gespräch kommen wollen. Ein offener Austausch ist uns sehr wichtig.
Wir bitten Besucher*innen, die besondere Vorkehrungen brauchen (Blinde, Rollstuhlfahrer*innen, etc.), uns dies im Vorfeld der Führung mitzuteilen (Mail: barrierefrei@stiftung-ettersberg.de, Telefon: +49 (0)361 219212 – 0).
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung, Treffpunkt im Foyer
Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
Entdecken Sie bei uns neue Sichtweisen auf die DDR! Begegnen Sie Zeitzeug*innen auf Bildschirmen, in Comics oder auch persönlich. Lassen Sie sich auf die Erzählungen ehemaliger politischer Häftlinge ein. Und lernen Sie Menschen kennen, die sich in der Friedlichen Revolution für Demokratie einsetzten und sich an diese besondere Zeit in ihrem Leben erinnern.
Die Führung dauert 90 Minuten.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung, Treffpunkt im Foyer
Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
Entdecken Sie bei uns neue Sichtweisen auf die DDR! Begegnen Sie Zeitzeug*innen auf Bildschirmen, in Comics oder auch persönlich. Lassen Sie sich auf die Erzählungen ehemaliger politischer Häftlinge ein. Und lernen Sie Menschen kennen, die sich in der Friedlichen Revolution für Demokratie einsetzten und sich an diese besondere Zeit in ihrem Leben erinnern.
Die Führung dauert 90 Minuten.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung
33 Jahre vergehen, bis Astrid Kreibich einen Koffer voller Haftbriefe öffnet. Der Briefwechsel erzählt von einem Jahr Freiheitsentzug – geschrieben von ihm, der wegen Fluchtversuchs aus der DDR in politischer Haft sitzt, und ihr, die darum ringt, ihn freizubekommen. Die beiden Hauptpersonen schildern dramatische Szenen und kuriose Episoden, die sie mit ihrer eigenen poetischen Sprache beschreiben, in der Hoffnung, von der Zensur nicht verstanden zu werden.
25.09.2025 | 15:00 - 16:30
online
Anmeldungen beim Thillm mit der Nummer: 593680201 oder unter: service@stiftung-ettersberg.de
Prof. Dr. Kathrin Klausmeier spricht über das vorhandene Wissen von Schüler*innen.
Der Termin ist Teil der Fortbildungsreihe »Die DDR im Unterricht – zwischen Mythos, Ostalgie und politischer Instrumentalisierung«. Was wissen Jugendliche über die SBZ/DDR und die SED-Diktatur. Was kann Mythen, Fake Facts und verharmlosende Deutungen entgegensetzt werden? Wie gehen Jugendliche mit gegensätzlichen Informationen aus Familienerinnerungen, sozialen Medien und schulischer Wissensvermittlung um? Die Fortbildungsreihe lädt zur Auseinandersetzung mit diesen Themen ein. Prof. Dr. Kathrin Klausmeier, Prof. Dr. Jörg Ganzenmüller, Prof. Dr. Christiane Kuller und Prof. Dr. Sandra Tänzer stellen Forschungsergebnisse vor und diskutieren über die Anwendbarkeit für den Unterreicht.
Der nächste Termin findet am 28. Oktober 2025 statt.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung, Treffpunkt im Foyer
Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
Entdecken Sie bei uns neue Sichtweisen auf die DDR! Begegnen Sie Zeitzeug*innen auf Bildschirmen, in Comics oder auch persönlich. Lassen Sie sich auf die Erzählungen ehemaliger politischer Häftlinge ein. Und lernen Sie Menschen kennen, die sich in der Friedlichen Revolution für Demokratie einsetzten und sich an diese besondere Zeit in ihrem Leben erinnern.
Die Führung dauert 90 Minuten.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung, Treffpunkt im Foyer
Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
Entdecken Sie bei uns neue Sichtweisen auf die DDR! Begegnen Sie Zeitzeug*innen auf Bildschirmen, in Comics oder auch persönlich. Lassen Sie sich auf die Erzählungen ehemaliger politischer Häftlinge ein. Und lernen Sie Menschen kennen, die sich in der Friedlichen Revolution für Demokratie einsetzten und sich an diese besondere Zeit in ihrem Leben erinnern.
Die Führung dauert 90 Minuten.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung
Sie sind jung, haben das Leben in Ost- und Westdeutschland kennengelernt und fühlen sich dennoch mehr denn je als Ostdeutsche – 35 Jahre nach der Wiedervereinigung. Wie kann das sein?
Dennis, 33, kommt aus Senftenberg, wuchs als Sohn einer Polin und eines Mosambikaners in der DDR auf. Schon seine Eltern kämpften um Zugehörigkeit. Angesichts des Erstarkens rechter Kräfte fürchtet Dennis nun um seine geliebte Heimat, will um sie kämpfen.
Jule, 27, stammt aus Rostock. Während ihres Studiums in Erfurt absolviert sie ein Praktikum in der Gedenkstätte Andreasstraße. Erst hier wird ihr klar: Ihre Eltern lebten in einer Diktatur. Nach ihrem Bachelor zieht sie von Erfurt nach Wuppertal. Auch 35 Jahre nach der deutschen Einheit wird sie dort mit Vorurteilen konfrontiert. Mit ihrem selbst entwickelten Kartenspiel ›Oh! Wie Osten‹ will sie Vorurteile abbauen, Verständnis wecken für etwas, dessen sie sich selbst erst vor kurzem bewusstwurde. »Ich bin nicht nur Norddeutsche, sondern auch Ostdeutsche.« Als ihre Großeltern 1987 in den Westen ausreisten, blieben Jules Eltern in Rostock. Nach dem Tod der Großmutter findet Jule im Keller Überraschendes, beginnt ihre Wurzeln zu suchen und zu verstehen.
Die Sendung zeigt, wie Nachwendekinder die deutsche Einheit auf den Prüfstand stellen, neu interpretieren und mitgestalten. Im anschließenden Gespräch kann mit den Protagonisten über den Film diskutiert werden.
eine Kooperation mit dem ZDF
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung
Der Film richtet seinen Blick auf die andere Seite des Eisernen Vorhangs und zeichnet ein lebendiges Gruppenporträt ostdeutscher Frauen aus verschiedenen Gesellschaftsbereichen der DDR. 15 Frauen erzählen, wie auch im Land der staatlich verordneten Gleichberechtigung trotzdem das Patriarchat regierte.
Im Anschluss sprechen wir mit der Künstlerin Gabriele Stötzer und der Autorin Katja Lange-Müller, zwei Protagonistinnen des Films.
eine Kooperation mit Freiheit e.V.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung, Treffpunkt im Foyer
Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
Entdecken Sie bei uns neue Sichtweisen auf die DDR! Begegnen Sie Zeitzeug*innen auf Bildschirmen, in Comics oder auch persönlich. Lassen Sie sich auf die Erzählungen ehemaliger politischer Häftlinge ein. Und lernen Sie Menschen kennen, die sich in der Friedlichen Revolution für Demokratie einsetzten und sich an diese besondere Zeit in ihrem Leben erinnern.
Die Führung dauert 90 Minuten.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung, Treffpunkt im Foyer
Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
Entdecken Sie bei uns neue Sichtweisen auf die DDR! Begegnen Sie Zeitzeug*innen auf Bildschirmen, in Comics oder auch persönlich. Lassen Sie sich auf die Erzählungen ehemaliger politischer Häftlinge ein. Und lernen Sie Menschen kennen, die sich in der Friedlichen Revolution für Demokratie einsetzten und sich an diese besondere Zeit in ihrem Leben erinnern.
Die Führung dauert 90 Minuten.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung, Treffpunkt im Foyer
Bei diesem Angebot führen wir Sie im Team durch die Gedenkstätte: eine Besucherbegleiter*in mit Assistenzbedarf, eine Assistenzperson und ein*e Mitarbeiter*in der Gedenkstätte oder ein*e erfahrene*r Besucherbegleiter*in. Wir haben die Führung gemeinsam mit dem Verein ›kult-werk inklusiv – Inklusive Werkstatt für Kultur und Geschichte‹ entwickelt.
Die Besucherbegleiter*innen mit Assistenzbedarf haben sich die Stationen in der Ausstellung selbst ausgesucht und erklären sie mit ihren eigenen Worten. Auch wenn jede Führung von einem anderen Team gegeben wird, gehen wir immer auf die drei Hauptthemen unserer Dauerausstellung ›HAFT | DIKTATUR | REVOLUTION: Thüringen 1949 – 1989‹ ein.
Die Führung dauert 60 Minuten und ist kostenfrei.
Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung, Treffpunkt im Foyer
Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
Entdecken Sie bei uns neue Sichtweisen auf die DDR! Begegnen Sie Zeitzeug*innen auf Bildschirmen, in Comics oder auch persönlich. Lassen Sie sich auf die Erzählungen ehemaliger politischer Häftlinge ein. Und lernen Sie Menschen kennen, die sich in der Friedlichen Revolution für Demokratie einsetzten und sich an diese besondere Zeit in ihrem Leben erinnern.
Die Führung dauert 90 Minuten.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung, Treffpunkt im Foyer
Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
Entdecken Sie bei uns neue Sichtweisen auf die DDR! Begegnen Sie Zeitzeug*innen auf Bildschirmen, in Comics oder auch persönlich. Lassen Sie sich auf die Erzählungen ehemaliger politischer Häftlinge ein. Und lernen Sie Menschen kennen, die sich in der Friedlichen Revolution für Demokratie einsetzten und sich an diese besondere Zeit in ihrem Leben erinnern.
Die Führung dauert 90 Minuten.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung, Treffpunkt im Foyer
Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
Entdecken Sie bei uns neue Sichtweisen auf die DDR! Begegnen Sie Zeitzeug*innen auf Bildschirmen, in Comics oder auch persönlich. Lassen Sie sich auf die Erzählungen ehemaliger politischer Häftlinge ein. Und lernen Sie Menschen kennen, die sich in der Friedlichen Revolution für Demokratie einsetzten und sich an diese besondere Zeit in ihrem Leben erinnern.
Die Führung dauert 90 Minuten.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung, Treffpunkt im Foyer
Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
Entdecken Sie bei uns neue Sichtweisen auf die DDR! Begegnen Sie Zeitzeug*innen auf Bildschirmen, in Comics oder auch persönlich. Lassen Sie sich auf die Erzählungen ehemaliger politischer Häftlinge ein. Und lernen Sie Menschen kennen, die sich in der Friedlichen Revolution für Demokratie einsetzten und sich an diese besondere Zeit in ihrem Leben erinnern.
Die Führung dauert 90 Minuten.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung
Deutschland steht am Scheideweg: Stellen wir uns den Freiheitsaufgaben – oder erfolgt die Aufgabe der Freiheit? In einem mitreißenden Appell gegen die Verlockungen autokratischer Entmündigung beschreibt Marko Martin erstmals
seine Vorstellung einer verantwortlichen und unbequemen Freiheit. Als gebürtiger Sachse, als Kriegsdienstverweigerer noch vor Mauerfall ausgereist, wurde er in Ost und West sozialisiert. In diesem Buch ermutigt er, unser aller Verständnis von Freiheit zu überprüfen, denn Freiheit heißt Verantwortung.
eine Kooperation mit der Evangelischen Akademie Thüringen, dem Katholischen Forum und der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung, Treffpunkt im Foyer
Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
Entdecken Sie bei uns neue Sichtweisen auf die DDR! Begegnen Sie Zeitzeug*innen auf Bildschirmen, in Comics oder auch persönlich. Lassen Sie sich auf die Erzählungen ehemaliger politischer Häftlinge ein. Und lernen Sie Menschen kennen, die sich in der Friedlichen Revolution für Demokratie einsetzten und sich an diese besondere Zeit in ihrem Leben erinnern.
Die Führung dauert 90 Minuten.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung, Treffpunkt im Foyer
Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
Entdecken Sie bei uns neue Sichtweisen auf die DDR! Begegnen Sie Zeitzeug*innen auf Bildschirmen, in Comics oder auch persönlich. Lassen Sie sich auf die Erzählungen ehemaliger politischer Häftlinge ein. Und lernen Sie Menschen kennen, die sich in der Friedlichen Revolution für Demokratie einsetzten und sich an diese besondere Zeit in ihrem Leben erinnern.
Die Führung dauert 90 Minuten.
28.10.2025 | 15:00 - 16:30
online
Anmeldungen beim Thillm mit der Nummer: 593680202 oder unter: service@stiftung-ettersberg.de
Prof. Dr. Jörg Ganzenmüller spricht über geschichtskulturelle Einordnungen im Unterricht.
Der Termin ist Teil der Fortbildungsreihe »Die DDR im Unterricht – zwischen Mythos, Ostalgie und politischer Instrumentalisierung«. Was wissen Jugendliche über die SBZ/DDR und die SED-Diktatur. Was kann Mythen, Fake Facts und verharmlosende Deutungen entgegensetzt werden? Wie gehen Jugendliche mit gegensätzlichen Informationen aus Familienerinnerungen, sozialen Medien und schulischer Wissensvermittlung um? Die Fortbildungsreihe lädt zur Auseinandersetzung mit diesen Themen ein. Prof. Dr. Kathrin Klausmeier, Prof. Dr. Jörg Ganzenmüller, Prof. Dr. Christiane Kuller und Prof. Dr. Sandra Tänzer stellen Forschungsergebnisse vor und diskutieren über die Anwendbarkeit für den Unterreicht.
Der nächste Termin findet am 11. Dezember 2025 statt.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung, Treffpunkt im Foyer
Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
Entdecken Sie bei uns neue Sichtweisen auf die DDR! Begegnen Sie Zeitzeug*innen auf Bildschirmen, in Comics oder auch persönlich. Lassen Sie sich auf die Erzählungen ehemaliger politischer Häftlinge ein. Und lernen Sie Menschen kennen, die sich in der Friedlichen Revolution für Demokratie einsetzten und sich an diese besondere Zeit in ihrem Leben erinnern.
Die Führung dauert 90 Minuten.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung, Treffpunkt im Foyer
Bei diesem Angebot führen wir Sie im Team durch die Gedenkstätte: eine Besucherbegleiter*in mit Assistenzbedarf, eine Assistenzperson und ein*e Mitarbeiter*in der Gedenkstätte oder ein*e erfahrene*r Besucherbegleiter*in. Wir haben die Führung gemeinsam mit dem Verein ›kult-werk inklusiv – Inklusive Werkstatt für Kultur und Geschichte‹ entwickelt.
Die Besucherbegleiter*innen mit Assistenzbedarf haben sich die Stationen in der Ausstellung selbst ausgesucht und erklären sie mit ihren eigenen Worten. Auch wenn jede Führung von einem anderen Team gegeben wird, gehen wir immer auf die drei Hauptthemen unserer Dauerausstellung ›HAFT | DIKTATUR | REVOLUTION: Thüringen 1949 – 1989‹ ein.
Die Führung dauert 60 Minuten und ist kostenfrei.
Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung
Brigadeleiter Ronald, Bewohner des Dorfes Klein Wanzleben, wird zusammen mit fünf anderen FDJlern zu einer ›Brigade der Freundschaft‹ nach Mashayamombe in Simbabwe delegiert. Die drei jungen Familien begeben sich samt Wohnungseinrichtung nach Afrika. Das Aufeinandertreffen zweier Kulturen aus verschiedenen Welten offenbaren die Absurditäten des Alltags und bergen darin eine gewisse Komik.
aus der Reihe ›Solidarität und Bevormundung. Die DDR und der Globale Süden‹, eine Kooperation mit dem DFG-FOR Projekt Freiwilligkeit
07.11.2025 - 08.11.2025
Reithaus Weimar
Die historische Forschung hat sich zuletzt verstärkt dem Globalen Süden zugewandt, was zu einer Erweiterung der europäisch-nordamerikanischen Perspektive geführt hat. Diese Entwicklung hat nicht nur globale Zusammenhänge stärker in den Mittelpunkt gerückt, sondern auch eurozentrische Gewissheiten in Frage gestellt. Die öffentliche Auseinandersetzung mit dem kolonialen Erbe hat darüber hinaus das Bewusstsein für globalgeschichtliche Fragen geschärft. Trotz dieser gesteigerten Aufmerksamkeit sind die vielfältigen Beziehungen der sozialistischen Staaten mit dem Globalen Süden noch vergleichsweise wenig erforscht.
Das diesjährige Symposium stellt deshalb die Verflechtungen zwischen der sozialistischen Welt und dem Globalen Süden in seinen Mittelpunkt. Mit einem verflechtungsgeschichtlichen Ansatz sollen neue Perspektiven auf den Kalten Krieg, die Entkolonialisierung und die Globalisierung eröffnet werden. Im Zentrum stehen dabei der politische, ökonomische und kulturelle Austausch zwischen den Staaten des Warschauer Paktes und den Ländern Afrikas, Asiens sowie Lateinamerikas. Diese Beziehungen waren nicht nur staatlicher Natur, sondern hatten auch eine gesellschaftliche Dimension, da Arbeitsmigration, Auslandsstudium und Dienstreisen zahlreiche zwischenmenschliche Begegnungen ermöglichten. Sozialistische Modernisierung und antiimperialistische Kultur prägten dabei eine spezifische Form der internationalen Vernetzung, die sich von westlichen Globalisierungsformen unterschied. Unser Symposium widmet sich dieser komplexen Beziehungsgeschichte in vier Sektionen. In einer Abschlussdiskussion wollen wir dann den Blick nach vorn richten und diskutieren, wie eine Globalgeschichte des Sozialismus künftig erinnert und vermittelt werden kann.
eine Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen, gefördert durch die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung, Treffpunkt im Foyer
Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
Entdecken Sie bei uns neue Sichtweisen auf die DDR! Begegnen Sie Zeitzeug*innen auf Bildschirmen, in Comics oder auch persönlich. Lassen Sie sich auf die Erzählungen ehemaliger politischer Häftlinge ein. Und lernen Sie Menschen kennen, die sich in der Friedlichen Revolution für Demokratie einsetzten und sich an diese besondere Zeit in ihrem Leben erinnern.
Die Führung dauert 90 Minuten.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung, Treffpunkt im Foyer
Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
Entdecken Sie bei uns neue Sichtweisen auf die DDR! Begegnen Sie Zeitzeug*innen auf Bildschirmen, in Comics oder auch persönlich. Lassen Sie sich auf die Erzählungen ehemaliger politischer Häftlinge ein. Und lernen Sie Menschen kennen, die sich in der Friedlichen Revolution für Demokratie einsetzten und sich an diese besondere Zeit in ihrem Leben erinnern.
Die Führung dauert 90 Minuten und wird einer DGS-Dolmetschung stattfinden.
Eine Kooperation mit dem Thrüunger Landesbeauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung
Viele Menschen erlitten in der DDR Unrecht. Sie leiden bis heute gesundheitlich unter den Folgen von politischer Haft, Zersetzung und anderen Methoden der Repression. Wie geht es diesen Menschen heute? Welche
Bewältigungsstrategien und Resilienzen haben sie entwickeln können? Und was wünschen sie sich von Politik und Behörden?
Der Psychologe Karl-Heinz Bomberg liest aus seinem aktuellen Buch und spricht im Anschluss mit
Dr. Ruth Marheinecke (Friedrich-Schiller Universität Jena) über die neusten Forschungsergebnisse zu den gesundheitlichen Langzeitfolgen der SED-Diktatur.
eine Kooperation mit Freiheit e.V. und dem Thüringer Landesbeauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung, Treffpunkt im Foyer
Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
Entdecken Sie bei uns neue Sichtweisen auf die DDR! Begegnen Sie Zeitzeug*innen auf Bildschirmen, in Comics oder auch persönlich. Lassen Sie sich auf die Erzählungen ehemaliger politischer Häftlinge ein. Und lernen Sie Menschen kennen, die sich in der Friedlichen Revolution für Demokratie einsetzten und sich an diese besondere Zeit in ihrem Leben erinnern.
Die Führung dauert 90 Minuten.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung, Treffpunkt im Foyer
Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
Entdecken Sie bei uns neue Sichtweisen auf die DDR! Begegnen Sie Zeitzeug*innen auf Bildschirmen, in Comics oder auch persönlich. Lassen Sie sich auf die Erzählungen ehemaliger politischer Häftlinge ein. Und lernen Sie Menschen kennen, die sich in der Friedlichen Revolution für Demokratie einsetzten und sich an diese besondere Zeit in ihrem Leben erinnern.
Die Führung dauert 90 Minuten.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung, Treffpunkt im Foyer
Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
Entdecken Sie bei uns neue Sichtweisen auf die DDR! Begegnen Sie Zeitzeug*innen auf Bildschirmen, in Comics oder auch persönlich. Lassen Sie sich auf die Erzählungen ehemaliger politischer Häftlinge ein. Und lernen Sie Menschen kennen, die sich in der Friedlichen Revolution für Demokratie einsetzten und sich an diese besondere Zeit in ihrem Leben erinnern.
Die Führung dauert 90 Minuten.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung, Treffpunkt im Foyer
Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
Entdecken Sie bei uns neue Sichtweisen auf die DDR! Begegnen Sie Zeitzeug*innen auf Bildschirmen, in Comics oder auch persönlich. Lassen Sie sich auf die Erzählungen ehemaliger politischer Häftlinge ein. Und lernen Sie Menschen kennen, die sich in der Friedlichen Revolution für Demokratie einsetzten und sich an diese besondere Zeit in ihrem Leben erinnern.
Die Führung dauert 90 Minuten.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung
Martin Luther King ist auch in Deutschland eine Ikone des gewaltfreien Widerstandes gegen Unterdrückung. Seine Lebensgeschichte ist vielfach erzählt. Weniger bekannt ist, wie sehr Kings Kampf für politische Freiheit und soziale Gerechtigkeit in seiner religiösen und spirituellen Haltung gründeten.
Der Theologe Michael Haspel schaut auch auf die Anknüpfungspunkte der Bürgerbewegung in der DDR auf Martin Luther King und dessen Besuch in Ost-Berlin 1964.
eine Kooperation mit der Evangelischen Erwachsenenbildung Thüringen
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung, Treffpunkt im Foyer
Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
Entdecken Sie bei uns neue Sichtweisen auf die DDR! Begegnen Sie Zeitzeug*innen auf Bildschirmen, in Comics oder auch persönlich. Lassen Sie sich auf die Erzählungen ehemaliger politischer Häftlinge ein. Und lernen Sie Menschen kennen, die sich in der Friedlichen Revolution für Demokratie einsetzten und sich an diese besondere Zeit in ihrem Leben erinnern.
Die Führung dauert 90 Minuten.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmledung, Treffpunkt im Foyer
Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
Entdecken Sie bei uns neue Sichtweisen auf die DDR! Begegnen Sie Zeitzeug*innen auf Bildschirmen, in Comics oder auch persönlich. Lassen Sie sich auf die Erzählungen ehemaliger politischer Häftlinge ein. Und lernen Sie Menschen kennen, die sich in der Friedlichen Revolution für Demokratie einsetzten und sich an diese besondere Zeit in ihrem Leben erinnern.
Die Führung dauert 90 Minuten.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung, Treffpunkt im Foyer
Bei diesem Angebot führen wir Sie im Team durch die Gedenkstätte: eine Besucherbegleiter*in mit Assistenzbedarf, eine Assistenzperson und ein*e Mitarbeiter*in der Gedenkstätte oder ein*e erfahrene*r Besucherbegleiter*in. Wir haben die Führung gemeinsam mit dem Verein ›kult-werk inklusiv – Inklusive Werkstatt für Kultur und Geschichte‹ entwickelt.
Die Besucherbegleiter*innen mit Assistenzbedarf haben sich die Stationen in der Ausstellung selbst ausgesucht und erklären sie mit ihren eigenen Worten. Auch wenn jede Führung von einem anderen Team gegeben wird, gehen wir immer auf die drei Hauptthemen unserer Dauerausstellung ›HAFT | DIKTATUR | REVOLUTION: Thüringen 1949 – 1989‹ ein.
Die Führung dauert 60 Minuten und ist kostenfrei.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung
In einer Schule für Kinder mit Körperbehinderungen begleitet der Film eine Faschingsfeier. Auf berührende Art nähert sich Gunther Scholz den Kindern und besucht sie drei Jahrzehnte später noch einmal. Was ist aus ihnen geworden?
Internationaler Tag der Menschen mit Behinderung
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung, Treffpunkt im Foyer
Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
Entdecken Sie bei uns neue Sichtweisen auf die DDR! Begegnen Sie Zeitzeug*innen auf Bildschirmen, in Comics oder auch persönlich. Lassen Sie sich auf die Erzählungen ehemaliger politischer Häftlinge ein. Und lernen Sie Menschen kennen, die sich in der Friedlichen Revolution für Demokratie einsetzten und sich an diese besondere Zeit in ihrem Leben erinnern.
Die Führung dauert 90 Minuten und wird einer DGS-Dolmetschung stattfinden.
Eine Kooperation mit dem Thrüunger Landesbeauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung, Treffpunkt im Foyer
Wie roch es in einem DDR-Gefängnis, in dem politische Häftlinge untergebracht waren? Wie fühlt sich eine alte Zellentür an? Und wie hört sich eine schallisolierte Arrestzelle an? Antworten auf diese Fragen finden Sie in der Tastführung. Sie richtet sich an Menschen mit Sehbehinderungen und Blinde, die gern mehr über die Geschichte der Stasi-Untersuchungshaftanstalt erfahren möchten.
Entwickelt haben wir diese Führung gemeinsam mit Mitgliedern des ›Blinden- und Sehbehindertenverbands Thüringen e.V.‹ und der ›Diesterwegschule Weimar – Staatliches überregionales Förderzentrum, Förderschwerpunkt Sehen‹. Neben der Möglichkeit des Ertastens kommen in der Führung auch ausführliche Objektbeschreibungen und Audios von Zeitzeug*innen zum Einsatz. Ein Teil der Führung ist die Taststation zur Friedlichen Revolution in Thüringen, die über ein Gebäudemodell, taktile Zeichnungen und deutsch- sowie englischsprachige Audiodeskriptionen verfügt.
Die Führung dauert 90 Minuten.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung, Treffpunkt im Foyer
Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
Entdecken Sie bei uns neue Sichtweisen auf die DDR! Begegnen Sie Zeitzeug*innen auf Bildschirmen, in Comics oder auch persönlich. Lassen Sie sich auf die Erzählungen ehemaliger politischer Häftlinge ein. Und lernen Sie Menschen kennen, die sich in der Friedlichen Revolution für Demokratie einsetzten und sich an diese besondere Zeit in ihrem Leben erinnern.
Die Führung dauert 90 Minuten.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung, Treffpunkt im Foyer
Bei diesem Angebot führen wir Sie im Team durch die Gedenkstätte: eine Besucherbegleiter*in mit Assistenzbedarf, eine Assistenzperson und ein*e Mitarbeiter*in der Gedenkstätte oder ein*e erfahrene*r Besucherbegleiter*in. Wir haben die Führung gemeinsam mit dem Verein ›kult-werk inklusiv – Inklusive Werkstatt für Kultur und Geschichte‹ entwickelt.
Die Besucherbegleiter*innen mit Assistenzbedarf haben sich die Stationen in der Ausstellung selbst ausgesucht und erklären sie mit ihren eigenen Worten. Auch wenn jede Führung von einem anderen Team gegeben wird, gehen wir immer auf die drei Hauptthemen unserer Dauerausstellung ›HAFT | DIKTATUR | REVOLUTION: Thüringen 1949 – 1989‹ ein.
Die Führung dauert 60 Minuten und ist kostenfrei.
Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen
11.12.2025 | 09:00 - 14:30
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
Anmeldungen beim Thillm mit der Nummer: 593680203 oder unter: service@stiftung-ettersberg.de
Dr. Peter Wurschi, Prof. Dr. Christiane Kuller und Prof. Dr. Sandra Tänzer sprechen über die Rolle von Lehrer*innen bei der Vermittlung und didaktische Konzepte.
Der Termin ist Teil der Fortbildungsreihe »Die DDR im Unterricht – zwischen Mythos, Ostalgie und politischer Instrumentalisierung«. Was wissen Jugendliche über die SBZ/DDR und die SED-Diktatur. Was kann Mythen, Fake Facts und verharmlosende Deutungen entgegensetzt werden? Wie gehen Jugendliche mit gegensätzlichen Informationen aus Familienerinnerungen, sozialen Medien und schulischer Wissensvermittlung um? Die Fortbildungsreihe lädt zur Auseinandersetzung mit diesen Themen ein. Prof. Dr. Kathrin Klausmeier, Prof. Dr. Jörg Ganzenmüller, Prof. Dr. Christiane Kuller und Prof. Dr. Sandra Tänzer stellen Forschungsergebnisse vor und diskutieren über die Anwendbarkeit für den Unterreicht.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung
Rosita Perez und ihre zwölfjährige Tochter Isabel haben Chile verlassen und leben seit sechs Jahren in der DDR. Die Nachbarn Margot und Dieter Kunze haben die Patenschaft übernommen, die im Alltag jedoch längst eingeschlafen ist. Isabel sitzt oft auf der Treppe, aus Angst, der Briefträger könnte eine Todesnachricht vom Vater aus Chile bringen. Als die Nachricht vom Tod des Vaters tatsächlich eintrifft und Rosita zusammenbricht, findet Isabel bei Philipp und seinen Eltern liebevolle Aufnahme.
Aus der Reihe ›Solidarität und Bevormundung. Die DDR und der Globale Süden‹, eine Kooperation mit dem DFG-FOR Projekt Freiwilligkeit
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung, Treffpunkt im Foyer
Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
Entdecken Sie bei uns neue Sichtweisen auf die DDR! Begegnen Sie Zeitzeug*innen auf Bildschirmen, in Comics oder auch persönlich. Lassen Sie sich auf die Erzählungen ehemaliger politischer Häftlinge ein. Und lernen Sie Menschen kennen, die sich in der Friedlichen Revolution für Demokratie einsetzten und sich an diese besondere Zeit in ihrem Leben erinnern.
Die Führung dauert 90 Minuten.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmledung, Treffpunkt im Foyer
Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
Entdecken Sie bei uns neue Sichtweisen auf die DDR! Begegnen Sie Zeitzeug*innen auf Bildschirmen, in Comics oder auch persönlich. Lassen Sie sich auf die Erzählungen ehemaliger politischer Häftlinge ein. Und lernen Sie Menschen kennen, die sich in der Friedlichen Revolution für Demokratie einsetzten und sich an diese besondere Zeit in ihrem Leben erinnern.
Die Führung dauert 90 Minuten.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung, Treffpunkt im Foyer
Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
Entdecken Sie bei uns neue Sichtweisen auf die DDR! Begegnen Sie Zeitzeug*innen auf Bildschirmen, in Comics oder auch persönlich. Lassen Sie sich auf die Erzählungen ehemaliger politischer Häftlinge ein. Und lernen Sie Menschen kennen, die sich in der Friedlichen Revolution für Demokratie einsetzten und sich an diese besondere Zeit in ihrem Leben erinnern.
Die Führung dauert 90 Minuten.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung, Treffpunkt im Foyer
Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
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Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
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Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
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Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
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Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
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