Die Stiftung trägt Forschungsergebnisse zu Diktaturen in Europa aus der Wissenschaft zusammen, arbeitet sie verständlich auf und bringt sie durch verschiedene Bildungsangebote zu den Menschen. Unsere Veranstaltungen spielen dabei eine zentrale Rolle. Zu ihnen zählen Seminare, Tagungen und Workshops sowie Buchvorstellungen und Lesungen, Film- und Theatervorführungen als auch Konzerte.
Die SED-Diktatur ist zwar Vergangenheit. Aber das, was war, wirkt sich auch auf unsere Gegenwart und Zukunft aus. Gerade unsere Veranstaltungen ermöglichen es, aktuelle gesellschaftliche Themen und Debatten aufzugreifen und den Blick für größere Zusammenhänge zu weiten.
Zu den Veranstaltungen laden wir alle ein, die wie wir Diktaturen verstehen und darüber mit uns und anderen ins Gespräch kommen wollen. Ein offener Austausch ist uns sehr wichtig.
Wir bitten Besucher*innen, die besondere Vorkehrungen brauchen (Blinde, RollstuhlfahrerInnen, etc.), uns dies im Vorfeld der Führung mitzuteilen.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung, Treffpunkt im Foyer
Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
Entdecken Sie bei uns neue Sichtweisen auf die DDR! Begegnen Sie Zeitzeug*innen auf Bildschirmen, in Comics oder auch persönlich. Lassen Sie sich auf die Erzählungen ehemaliger politischer Häftlinge ein. Und lernen Sie Menschen kennen, die sich in der Friedlichen Revolution für Demokratie einsetzten und sich an diese besondere Zeit in ihrem Leben erinnern.
Die Führung dauert 90 Minuten.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung, Treffpunkt im Foyer
Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
Entdecken Sie bei uns neue Sichtweisen auf die DDR! Begegnen Sie Zeitzeug*innen auf Bildschirmen, in Comics oder auch persönlich. Lassen Sie sich auf die Erzählungen ehemaliger politischer Häftlinge ein. Und lernen Sie Menschen kennen, die sich in der Friedlichen Revolution für Demokratie einsetzten und sich an diese besondere Zeit in ihrem Leben erinnern.
Die Führung dauert 90 Minuten.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung, Treffpunkt im Foyer
Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
Entdecken Sie bei uns neue Sichtweisen auf die DDR! Begegnen Sie Zeitzeug*innen auf Bildschirmen, in Comics oder auch persönlich. Lassen Sie sich auf die Erzählungen ehemaliger politischer Häftlinge ein. Und lernen Sie Menschen kennen, die sich in der Friedlichen Revolution für Demokratie einsetzten und sich an diese besondere Zeit in ihrem Leben erinnern.
Die Führung dauert 90 Minuten.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung, Treffpunkt im Foyer
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung, Treffpunkt im Foyer
Noch immer sind die Städte Gera und Ronneburg, sowie die umliegenden Dörfer geprägt von der Geschichte des Uranabbaus. Egal ob man alte Schachtanlagen, Straßennamen, Wohnarchitektur, individuelle Familienbiografien oder Erinnerungen und Traditionen in den Blick nimmt: Die Wismut hatte viele Gesichter, die sich uns auch heute in unterschiedlichs-ten gesellschaftlichen Zusammenhängen zeigen!
Zwischen 2022 und 2024 haben Geraer Schüler*innen des Osterlandgymnasiums und angehende gestaltungstechnischen Assistent*innen an den Semperschulen eine Wanderaus-stellung und ein digitales Archiv entwickelt. In Recherchen, Interviews und zahlreichen Gesprächen mit Expert*innen und Zeitzeug*innen haben sie Alltagsgeschichte der Wismut aus unterschiedlichsten Perspektiven beleuchtet.
eine Ausstellung der Gedenkstätte Amthordurchgang, gefördert durch die Thüringer Staatskanzlei, das Bundesministerium für Kultur und Medien sowie der Bun-desstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur in der Förderlinie ›Jugend Erinnert‹
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung
Aus einem »das wird man ja wohl noch sagen dürfen« sind vielerorts populistische Parolen geworden – oder war ›Volkes Wille‹ immer schon Populismus? Seit einigen Jahren verändert sich die politische und gesellschaftliche Debattenkultur zunehmend. Wie unterscheiden wir Populismus von Kritik? Welche Rolle spielen Medien bei der Steigerung des Populismus? Und wie kommen wir dann zurück zu sachlichen und abwägenden Debatten?
Darüber sprechen wir u.a. mit Dr. Pablo Jost (Mitautor der Studie Fehlt da was? Perspektivenvielfalt in den öffentlich-rechtlichen Nachrichtenformaten) und Alexander Graf (Chefredakteur bei Übermedien), moderiert von Franziska Gräfenhan (Landeszentrale für politische Bildung Thüringen).
Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung, Treffpunkt im Foyer
Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
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Die Führung dauert 90 Minuten.
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Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
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Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung
Kooperation mit VOS e.V.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung
Ein Weltstar besuchte die DDR: 1965 startete der Jazz-Musiker Louis Armstrong eine Tournee durch den sozialistischen Staat. Am 7. April spielte er vor 4.500 Menschen in Erfurt. Die DDR-Kulturfunktionäre und die Presse feierten diesen Besuch als »Beweis unseres wachsenden politischen und wirtschaftlichen Ansehens in der Welt«. Doch wie sah Armstrong selbst diese
Zeit? Wir sprechen mit Hermann Anders, der ihn auf seiner Reise begleitete und hören Lieder, die Louis Armstrong bei seinen Konzerten spielte.
Christopher Forlini (Universität Erfurt) und Jack Cooper (Universität Memphis) geben einen Einblick in die Deutungen dieses Besuchs in Ost und West. Für Musik sorgt das Jack Cooper Quartett.
Kooperation mit dem Erfurt Jazzproject
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung, Treffpunkt im Foyer
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Entdecken Sie bei uns neue Sichtweisen auf die DDR! Begegnen Sie Zeitzeug*innen auf Bildschirmen, in Comics oder auch persönlich. Lassen Sie sich auf die Erzählungen ehemaliger politischer Häftlinge ein. Und lernen Sie Menschen kennen, die sich in der Friedlichen Revolution für Demokratie einsetzten und sich an diese besondere Zeit in ihrem Leben erinnern.
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Noch immer sind die Städte Gera und Ronneburg, sowie die umliegenden Dörfer geprägt von der Geschichte des Uranabbaus. Egal ob man alte Schachtanlagen, Straßennamen, Wohnarchitektur, individuelle Familienbiografien oder Erinnerungen und Traditionen in den Blick nimmt: Die Wismut hatte viele Gesichter, die sich uns auch heute in unterschiedlichs-ten gesellschaftlichen Zusammenhängen zeigen!
Zwischen 2022 und 2024 haben Geraer Schüler*innen des Osterlandgymnasiums und angehende gestaltungstechnischen Assistent*innen an den Semperschulen eine Wanderaus-stellung und ein digitales Archiv entwickelt. In Recherchen, Interviews und zahlreichen Gesprächen mit Expert*innen und Zeitzeug*innen haben sie Alltagsgeschichte der Wismut aus unterschiedlichsten Perspektiven beleuchtet.
eine Ausstellung der Gedenkstätte Amthordurchgang, gefördert durch die Thüringer Staatskanzlei, das Bundesministerium für Kultur und Medien sowie der Bun-desstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur in der Förderlinie ›Jugend Erinnert‹
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