Die Stiftung trägt Forschungsergebnisse zu Diktaturen in Europa aus der Wissenschaft zusammen, arbeitet sie verständlich auf und bringt sie durch verschiedene Bildungsangebote zu den Menschen. Unsere Veranstaltungen spielen dabei eine zentrale Rolle. Zu ihnen zählen Seminare, Tagungen und Workshops sowie Buchvorstellungen und Lesungen, Film- und Theatervorführungen als auch Konzerte.
Die SED-Diktatur ist zwar Vergangenheit. Aber das, was war, wirkt sich auch auf unsere Gegenwart und Zukunft aus. Gerade unsere Veranstaltungen ermöglichen es, aktuelle gesellschaftliche Themen und Debatten aufzugreifen und den Blick für größere Zusammenhänge zu weiten.
Zu den Veranstaltungen laden wir alle ein, die wie wir Diktaturen verstehen und darüber mit uns und anderen ins Gespräch kommen wollen. Ein offener Austausch ist uns sehr wichtig.
Wir bitten Besucher*innen, die besondere Vorkehrungen brauchen (Blinde, RollstuhlfahrerInnen, etc.), uns dies im Vorfeld der Führung mitzuteilen.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Voranmeldung, Treffpunkt im Foyer
Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
Entdecken Sie bei uns neue Sichtweisen auf die DDR! Begegnen Sie Zeitzeug*innen auf Bildschirmen, in Comics oder auch persönlich. Lassen Sie sich auf die Erzählungen ehemaliger politischer Häftlinge ein. Und lernen Sie Menschen kennen, die sich in der Friedlichen Revolution für Demokratie einsetzten und sich an diese besondere Zeit in ihrem Leben erinnern.
Die Führung dauert 90 Minuten.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Voranmeldung, Treffpunkt im Foyer
Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
Entdecken Sie bei uns neue Sichtweisen auf die DDR! Begegnen Sie Zeitzeug*innen auf Bildschirmen, in Comics oder auch persönlich. Lassen Sie sich auf die Erzählungen ehemaliger politischer Häftlinge ein. Und lernen Sie Menschen kennen, die sich in der Friedlichen Revolution für Demokratie einsetzten und sich an diese besondere Zeit in ihrem Leben erinnern.
Die Führung dauert 90 Miunten.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Voranmeldung
Was passiert in einer Diktatur mit Kindern, die nicht ins System passen? Die junge Solveig hat viele Träume – sie liebt Literatur und möchte Schauspielerin werden. In ihrer Familie findet sie wenig Geborgenheit und Halt. Stattdessen sucht sie Nähe bei ihren Freund*innen. Je älter Solveig wird, desto mehr gerät sie in Konflikt mit der DDR.
Mona Krassu beschreibt eindringlich das Schicksal eines jungen Mädchens, das einem übermächtigen System überlassen wird. Sie thematisiert das wenig beachtete Thema der ›venerologischen Stationen‹, wo junge Mädchen unter Einsatz von Medizin gedemütigt wurden. Prof. Maximilian Schochow (Gera) ordnet das Thema medizinhistorisch ein. Die Moderation übernimmt Dr. Peter Wurschi (Thüringer Landesbeauftragter für die Aufarbeitung der SED-Diktatur).
Kooperation mit dem Thüringer Landesbeauftragten für die Aufarbeitung der SED-Diktatur und Freiheit e.V.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Voranmeldung, Treffpunkt im Foyer
Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
Entdecken Sie bei uns neue Sichtweisen auf die DDR! Begegnen Sie Zeitzeug*innen auf Bildschirmen, in Comics oder auch persönlich. Lassen Sie sich auf die Erzählungen ehemaliger politischer Häftlinge ein. Und lernen Sie Menschen kennen, die sich in der Friedlichen Revolution für Demokratie einsetzten und sich an diese besondere Zeit in ihrem Leben erinnern.
Die Führung dauert 90 Miunten.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Voranmeldung, Treffpunkt im Foyer
Bei dieser Führung führen wir Sie im Team durch die Gedenkstätte: ein*e Besucherbegleiter*in mit Assistenzbedarf, eine Assistenzperson und ein*e Mitarbeiter*in der Gedenkstätte oder ein*e erfahrene*r Besucherbegleiter*in. Wir haben die Führung gemeinsam mit dem Verein ›kult-werk inklusiv – Inklusive Werkstatt für Kultur und Geschichte‹ entwickelt.
Die Besucherbegleiter*innen mit Assistenzbedarf haben sich die Stationen in der Ausstellung selbst ausgesucht und erklären sie mit ihren eigenen Worten. Auch wenn jede Führung von einem anderen Team gegeben wird, gehen wir immer auf die drei Hauptthemen unserer Dauerausstellung ›HAFT | DIKTATUR | REVOLUTION: Thüringen 1949 – 1989‹ ein.
Die Führung dauert 60 Minuten.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
Karl-Heinz Bomberg (Berlin) wird zusammen mit seiner Lebensgefährtin Erika Kunze ein Liederkonzert darbieten. Er singt eigene Liebeslieder, Friedenslieder und trägt geschriebene Verse und Gedichte vor.
eine Veranstaltung von Freiheit e.V. in Kooperation mit der Stiftung Ettersberg
Ilversgehofener Platz
»Vor dem Verschwinden« nimmt Sie mit auf Tour: Erfahren Sie mehr über die Entstehung der DDR-Neubausiedlungen und der Kunst im öffentlichen Raum. An ausgewählten Kunstwerken verweilen wir, nehmen uns Zeit zum Beobachten und Zeichnen. Die Tour wird durch eine Historikerin und einen Urban Sketcher begleitet. Die Tour eignet sich für Neulinge und Neugierige ebenso wie für erfahrene Urban-Sketchers und dauert ca. 3 Stunden.
Bei Anmeldung bis zum 29.10. wird den Teilnehmer*innen ein Grundstock an Material zur Verfügung gestellt. Erfahrene Sketchers können gerne ihre Lieblingsmaterialien und Zeichenhocker mitbringen.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Voranmeldung, Treffpunkt im Foyer
Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
Entdecken Sie bei uns neue Sichtweisen auf die DDR! Begegnen Sie Zeitzeug*innen auf Bildschirmen, in Comics oder auch persönlich. Lassen Sie sich auf die Erzählungen ehemaliger politischer Häftlinge ein. Und lernen Sie Menschen kennen, die sich in der Friedlichen Revolution für Demokratie einsetzten und sich an diese besondere Zeit in ihrem Leben erinnern.
Die Führung dauert 90 Miunten.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
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Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
Entdecken Sie bei uns neue Sichtweisen auf die DDR! Begegnen Sie Zeitzeug*innen auf Bildschirmen, in Comics oder auch persönlich. Lassen Sie sich auf die Erzählungen ehemaliger politischer Häftlinge ein. Und lernen Sie Menschen kennen, die sich in der Friedlichen Revolution für Demokratie einsetzten und sich an diese besondere Zeit in ihrem Leben erinnern.
Die Führung dauert 90 Miunten.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
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Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
Entdecken Sie bei uns neue Sichtweisen auf die DDR! Begegnen Sie Zeitzeug*innen auf Bildschirmen, in Comics oder auch persönlich. Lassen Sie sich auf die Erzählungen ehemaliger politischer Häftlinge ein. Und lernen Sie Menschen kennen, die sich in der Friedlichen Revolution für Demokratie einsetzten und sich an diese besondere Zeit in ihrem Leben erinnern.
Die Führung dauert 90 Miunten.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Voranmeldung, Treffpunkt im Foyer
Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
Entdecken Sie bei uns neue Sichtweisen auf die DDR! Begegnen Sie Zeitzeug*innen auf Bildschirmen, in Comics oder auch persönlich. Lassen Sie sich auf die Erzählungen ehemaliger politischer Häftlinge ein. Und lernen Sie Menschen kennen, die sich in der Friedlichen Revolution für Demokratie einsetzten und sich an diese besondere Zeit in ihrem Leben erinnern.
Die Führung dauert 90 Miunten.
Lichthaus Kino Weimar
Manuel war 18 Monate im Konzentrationslager Buchenwald inhaftiert. Bei seiner Rückkehr nach Paris ist er unfähig seine schrecklichen Erlebnisse in Worte zu fassen und entscheidet sich dazu zu schweigen.
Im Anschluss sprechen Franck Appréderis (Regisseur) und Prof. Dr. Bernhard Groß (Filmwissenschaftler, FSU Jena) über den Film.
Eine Veranstaltungsreihe der Stiftung Ettersberg in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen, der Klassik Stiftung Weimar, der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora, dem Deutschen Nationaltheater Weimar, der Bauhaus-Universität Weimar und der Stadt Weimar
Finanziert von der Thüringer Staatskanzlei
Nächste Termine in der Reihe:
Literatur: ›Freiheit der Worte – Worte der Freiheit‹. Lesung und Gespräch über Krieg, Meinungsfreiheit und die Macht der Worte
Termin: 24. November 2023, 18 Uhr
Ort: Audimax der Bauhaus-Universität Weimar
Podium und Ausstellungseröffnung: ›Jorge Semprún. Ein europäisches Leben im 20. Jahrhundert‹ mit anschließendem Empfang
Termin: 07. Dezember 2023, 18 Uhr
Ort: Studienzentrum der Herzogin Anna Amalia Bibliothek Weimar (Anmeldung erforderlich!)
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
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Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
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Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Voranmeldung
Lew und Swetlana haben ein Leben gelebt, das im Nachhinein unmöglich erscheint. Eine Revolution, zwei Terrorregime – danach eine lange, erfüllte Beziehung. Ein junger Historiker aus Deutschland, Alexander List, sucht den bereits betagten Lew in Moskau auf. Er will ihn interviewen und mehr über Menschen erfahren, die den GULag überlebt haben, und über ihre Lieben, ihre Freundschaften, aber auch ihre Traumata.
Viktor Funk schreibt für das digitale Verlagshaus ›Table Media‹ über die Innen- und Außenpolitik Russlands und die Beziehungen zur EU. Mit ihm wollen wir auch einen Blick auf die Zivilgesellschaft im heutigen Russland werfen.
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Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
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Die Führung dauert 90 Miunten.
29.10.2023 | 14:00 - 15:30
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
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Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
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Die Führung dauert 90 Miunten.

03.11.2023 - 04.11.2023
Reithaus, Weimar
Zur visuellen Aneignung und Gestaltung gesellschaftlicher Wirklichkeiten in der DDR und im östlichen Europa
Fotografische Aufnahmen aus der DDR und ihren östlichen Nachbarn prägen unser Bild vom Sozialismus. Was auf Fotos sichtbar wird und welche historischen Vorstellungen wir mit ihnen jeweils gewinnen, das hängt von Auswahl und von Bildlegenden ab, von historischem Wissen und nicht zuletzt von unserer Medienkompetenz. Der Umgang mit diesem fotografischen Erbe als zeitgenössischer Weltdeutung ist ein herausfordernder, oft noch unterschätzter Teil der Arbeit an reflektiertem Geschichtsbewusstsein.
Die Stiftung Ettersberg und die Landeszentrale für politische Bildung Thüringen laden darum zur exemplarischen Analyse ein. Fotografische Praxis soll als politische, soziale und kulturelle Kommunikation beleuchtet werden. Der Schwerpunkt der internationalen Tagung liegt auf den spätsozialistischen Gesellschaften der DDR und Ostmitteleuropas ab den späten 1960er Jahren.
zum Programm
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung, Treffpunkt im Foyer
Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
Entdecken Sie bei uns neue Sichtweisen auf die DDR! Begegnen Sie Zeitzeug*innen auf Bildschirmen, in Comics oder auch persönlich. Lassen Sie sich auf die Erzählungen ehemaliger politischer Häftlinge ein. Und lernen Sie Menschen kennen, die sich in der Friedlichen Revolution für Demokratie einsetzten und sich an diese besondere Zeit in ihrem Leben erinnern.
Die Führung dauert 90 Miunten.
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Bei dieser Führung führen wir Sie im Team durch die Gedenkstätte: ein*e Besucherbegleiter*in mit Assistenzbedarf, eine Assistenzperson und ein*e Mitarbeiter*in der Gedenkstätte oder ein*e erfahrene*r Besucherbegleiter*in. Wir haben die Führung gemeinsam mit dem Verein ›kult-werk inklusiv – Inklusive Werkstatt für Kultur und Geschichte‹ entwickelt.
Die Besucherbegleiter*innen mit Assistenzbedarf haben sich die Stationen in der Ausstellung selbst ausgesucht und erklären sie mit ihren eigenen Worten. Auch wenn jede Führung von einem anderen Team gegeben wird, gehen wir immer auf die drei Hauptthemen unserer Dauerausstellung ›HAFT | DIKTATUR | REVOLUTION: Thüringen 1949 – 1989‹ ein.
Die Führung dauert 60 Minuten.
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Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
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Die Führung dauert 90 Miunten.
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Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
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Die Führung dauert 90 Miunten.
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Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
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Die Führung dauert 90 Miunten.
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Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
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Audimax der Bauhaus-Universität Weimar
Lesung und Gespräch über Krieg, Meinungsfreiheit und die Macht der Worte. Wie funktioniert das ›Schreiben nach der Katastrophe‹? Und welchen Zweck kann es erfüllen?
Ihre Werke stellen vor: Nahid Shahalimi (Künstlerin, Autorin, Filmemacherin und Menschenrechtsaktivistin, München), Tanja Maljartschuk (Schriftstellerin und Journalistin, Wien) und Madjid Mohit (Autor und Verleger, Bremen)
Moderation: Dina Netz (Redakteurin und Moderatorin, Köln)
Eine Veranstaltungsreihe der Stiftung Ettersberg in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen, der Klassik Stiftung Weimar, der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora, dem Deutschen Nationaltheater Weimar, der Bauhaus-Universität Weimar und der Stadt Weimar
Finanziert von der Thüringer Staatskanzlei
Nächster Termin in der Reihe:
Podium und Ausstellungseröffnung: ›Jorge Semprún. Ein europäisches Leben im 20. Jahrhundert‹ mit anschließendem Empfang
Termin: 07. Dezember 2023, 18 Uhr
Ort: Studienzentrum der Herzogin Anna Amalia Bibliothek Weimar (Anmeldung erforderlich!)
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Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
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Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
Entdecken Sie bei uns neue Sichtweisen auf die DDR! Begegnen Sie Zeitzeug*innen auf Bildschirmen, in Comics oder auch persönlich. Lassen Sie sich auf die Erzählungen ehemaliger politischer Häftlinge ein. Und lernen Sie Menschen kennen, die sich in der Friedlichen Revolution für Demokratie einsetzten und sich an diese besondere Zeit in ihrem Leben erinnern.
Die Führung dauert 90 Miunten.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Voranmeldung
Auf dem Land leben, in der Stadt arbeiten? Hier die Ruhe, dort das vielfältige Angebot? Der Thüringen Monitor 2022 befragte die Thüringer*innen zu ihrer Sicht auf das Stadt-Land-Gefälle. Welche Unterschiede lassen sich im Freistaat finden? Und welchen Anteil daran trägt die aktuelle Politik?
Wir diskutieren mit der Leiterin des Thüringen-Monitors, Prof. Dr. Marion Reiser (Friedrich-Schiller-Universität Jena) und Annemarie Stoye (Geschäftsführerin des Landvolkbildung Thüringen e. V.), moderiert von Christoph Bender (Landeszentrale für politische Bildung Thüringen).
Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen

Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung
Die Ethnologin Juliane Stückrad und der Fotograf Ulrich Kneise sind unweit des Sperrgebiets an der Grenze zwischen BRD und DDR in Eisenach aufgewachsen. Sie fragen sich, was uns in Ost und West verbindet oder auch unterscheidet. Die Ausstellung fasst die Ergebnisse einer mehrjährigen ethnologisch-fotografischen Spurensuche entlang der thüringischen Grenze
zu Niedersachsen, Hessen und Bayern zusammen. Sie zeigt sowohl die Unteilbarkeit einer Kulturlandschaft als auch Menschen in ihrer Heimat im ›Randgebiet‹ – in Wort und Bild.
Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.
Gefördert vom Beauftragten der Bundesregierung für Ostdeutschland
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Die Führung dauert 90 Miunten.
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Bei dieser Führung führen wir Sie im Team durch die Gedenkstätte: ein*e Besucherbegleiter*in mit Assistenzbedarf, eine Assistenzperson und ein*e Mitarbeiter*in der Gedenkstätte oder ein*e erfahrene*r Besucherbegleiter*in. Wir haben die Führung gemeinsam mit dem Verein ›kult-werk inklusiv – Inklusive Werkstatt für Kultur und Geschichte‹ entwickelt.
Die Besucherbegleiter*innen mit Assistenzbedarf haben sich die Stationen in der Ausstellung selbst ausgesucht und erklären sie mit ihren eigenen Worten. Auch wenn jede Führung von einem anderen Team gegeben wird, gehen wir immer auf die drei Hauptthemen unserer Dauerausstellung ›HAFT | DIKTATUR | REVOLUTION: Thüringen 1949 – 1989‹ ein.
Die Führung dauert 60 Minuten.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung
Es gibt viele Formen des Protests – damals und heute. Was verbindet sie? Was trennt sie? Und wie blickt die Gesellschaft darauf?
Eine Veranstaltung der Gesellschaft für Zeitgeschichte e.V. in Kooperation mit der Stiftung Ettersberg
Studienzentrum der Herzogin Anna Amalia Bibliothek, Weimar
mit Anmeldung
Inwieweit trägt Jorge Semprúns Europa-Idee noch heute? Welche Chancen hat ein vergleichender Blick auf Europas Diktaturen über die ideologischen Grenzen hinweg?
Auf dem Podium sprechen Martin Schulz (Berlin/Bonn), Dr. Franziska Augstein (Berlin), Prof. Dr. Teresa Pinheiro (Chemnitz) und Prof. Dr. Volkhard Knigge (Weimar) über Semprúns Leben. Moderiert wird der Abend von Romy Straßenburg (Journalistin, Paris).
Musik: Lina Tur Bonet (Geigerin/Hochschule für Musik Weimar)
Mit anschließender Eröffnung der Sonderausstellung ›Jorge Semprún. Ein europäisches Leben im 20. Jahrhundert‹ und einem Empfang.
Eine Veranstaltungsreihe der Stiftung Ettersberg in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen, der Klassik Stiftung Weimar, der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora, dem Deutschen Nationaltheater Weimar, der Bauhaus-Universität Weimar und der Stadt Weimar
Finanziert von der Thüringer Staatskanzlei, der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen (Ausstellung) und der Botschaft von Spanien (Vernissage)
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Die Führung dauert 90 Miunten.
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Die Führung dauert 90 Miunten.
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Die Führung dauert 90 Miunten.