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Aktuelles aus der Stiftung

Sonderausstellung ›Gemeinsam sind wir unerträglich‹ Die unabhängige Frauenbewegung in der DDR vom 7.11.24 bis zum 9.1.25 zu sehen
Projekte/Neuerscheinungen Trans* in der DDR Neue Folge des Podcasts ›Horchpost DDR‹
Ein Tisch mit einem Modell des Gebäudes der Gedenk- und Bildungsstätte. Ebenfalls auf dem Tisch zu sehen sind Zeichnungen und Texte.
Projekte/Neuerscheinungen Andreasstraße taktil Angebote für Menschen mit Sehbeeinträchtigungen
verschiedene angepinte Zettel, auf ihnen stehen Wörter wie "Diktatur", "friedlich", "Umsturz", "Marx, Lenin und Engels" und vieles mehr
Allgemein Geschichtswettbewerb alles Wissenswerte zum Wettbewerb 2025
Projekte/Neuerscheinungen R. + R. Liebe in Zeiten der Kriege Eine Graphic Novel über eine deutsch-deutsche Liebesgeschichte, inspiriert von wahren Ereignissen.

Seit 1980 kamen in der DDR Frauen in informellen Kreisen zusammen. Sie wandten sich offen gegen die Aufrüstungspolitik der DDR, andere beklagten die Diskriminierungserfahrungen von Lesben. Von Beginn an kritisierten viele dieser Gruppen die Situation von Frauen in der DDR und zogen die staatliche Doktrin von der verwirklichten Gleichberechtigung der Frauen in Zweifel.

Am Ende der DDR entfaltete sich eine landesweit agierende Bewegung. Im demokratischen Aufbruch der Jahre 1989 und 1990 saßen ihre Akteur*innen an den Runden Tischen und forderten eine geschlechtergerechtere Gesellschaft ein. Die Ausstellung der Agentur für Bildung, Geschichte, Politik e.V. erzählt in vier Kapiteln die Geschichte einer sozialen Bewegung in einer Diktatur. Sie präsentiert so erstmals in dieser Form eine umfassende Darstellung der nichtstaatlichen DDR-Frauenbewegung aus der Sicht ihrer Akteur*innen.

Wir zeigen die Ausstellung in Kooperation mit dem Thüringer Landesbeauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur.

Die Ausstellung wurde gefördert mit Mitteln der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung und des Landesbeauftragten für Mecklenburg-Vorpommern für die Aufarbeitung der SED-Diktatur.

Zu sehen vom 7. November 2024 bis zum 9. Januar 2025

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